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„Können Sie das mal eben für mich erledigen?“

Wie oft hören wir diese Frage im Laufe einer Woche? So manches Mal fühlen wir uns von unseren Mitmenschen gestört: „Kannst Du mir kurz helfen?“ In einigen Situationen stört man uns sogar bei ganz wichtigen Tätigkeiten, z. B. bei der Entwicklung einer bedeutenden Konzeption.

Wie können wir mit diesen Situationen umgehen? Wie erreichen wir mit diesen Personen, die wir als „Zeitdiebe“ wahrnehmen, dennoch eine erfolgreiche Zusammenarbeit und dass jeder an seinen Prioritäten „dranbleiben“ kann?

Der Schlüssel liegt nicht allein im „NEIN“, also nicht in der eindeutigen Ablehnung, dem anderen zu helfen. Sagen Sie einfach „JA“ dazu, mit dem anderen darüber zu reden. Beleben Sie das Gespräch mit Ihrer wirklichen Meinung. Manchmal helfen wir anderen und andere unterstützen uns. Manchmal brauchen wir andere und andere benötigen unsere Hilfe. Wir alle sind sehr gut in der Lage, uns gegenseitig zu bereichern. Und dabei kann es auch von Bedeutung sein, dass wir den anderen dabei helfen, eine Sache selbst zu erledigen, um daran zu wachsen. Also stimmen Sie sich mit Ihren Mitmenschen ab und finden Sie eine Lösung:

> selbst erledigen

> delegieren

> terminieren

> oder Ablage Papierkorb

Viel Erfolg für diese Woche mit ihren Chancen für eine optimale Zusammenarbeit und gelingende Kooperationen …

Ihr Roland Arndt (Autor von „222 Impulse für erfolgreiches Networking“)

geschrieben von Roland Arndt am Do 10.Juni 2010 keine Kommentare »

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